Antje Thomer,
ist Mutter eines Kinder und kommt ursprünglich aus Norddeutschland, lebt jedoch schon seit einiger Zeit in Salzburg mit ihrer Familie. Für Antje ist ihr Kind, ihr Lehrmeister und ist dankbar dass sie mit ihrem Kind wachsen darf.
Sie hat Kindergartenpädagogik im berufsbegleitenden Kolleg in Salzburg abgeschlossen und einen Staatlich anerkannten „Erzieher*in in München absolviert.
Viele weitere Aus- und Fortbildungen wurden danach absolviert. Heute gibt Antje Workshops, Seminare und Vorträge für Eltern und jene die es werden.
Wir haben für alle Eltern und gerne auch Großeltern vier Vorträge aus Antjes Vortragsreihen ausgesucht und freuen uns über eure Anmeldungen!
Kosten
Preis pro Vortrag € 20,-
Preis für alle vier Vorträge € 60,- (Rabatt von 25%)
Geht als Paar, mit einer Freundin/Freund oder den Großeltern gemeinsam
und erhaltet einen Rabatt von 25% pro Person auf einen Vortrag
Mindestteilnehmeranzahl: 20 Personen
Nein, mit gutem Gewissen
am 04. Oktober 2024 um 19 Uhr
ca. 1,5h Vortrag mit Diskussion und Interaktion
Eltern stehen vor vielen Aufgaben, wobei Konflikte und Situationen, in denen sie zur ihren Kindern „Nein“ sagen müssen, wohl zu den größten Herausforderungen gehören.
Fällt es dir auch oft schwer „Nein“ zu deinem Kind zu sagen? Oder scheint es dir vielleicht manchmal unmöglich? Möchtest du Konflikten häufiger aus dem Weg gehen und deinem deinem Kind gern gleichwürdig und auf Augenhöhe begegnen, weißt aber nicht so recht, wie du auf eine friedvolle Weise „Nein“ sagen kannst? Irritiert oder ärgert es dich, wenn dein Kind dein „Nein“ nicht akzeptiert oder gar ignoriert?
Dann ist dieser Vortrag genau der Richtige für DICH!
Hier erfährst du…
… wie wir Eltern möglichst konstruktiv mit Konflikten umgehen können!
… auf welche Art und Weise es möglich ist „Neine“ zu sagen, sodass möglichst alle Beteiligten dadurch profitieren!
… wie du mit einem guten Gewissen „Nein“ sagen und damit sogar die Entwicklung deines Kindes fördern kannst!
… was ein persönliches, freundliches und ehrliches „NEIN“ ausmacht!
Gut genug ist das neue Perfekt
am 29. November 2024 um 19 Uhr
ca. 1,5h Vortrag mit Diskussion und Interaktion
„Bin ich ein guter Elternteil?“
„Wie kann ich als Elternteil meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden?“
„Sehe ich alles, was mein Kind braucht?“
„Gebe ich meinem Kind genug mit?“
Alle Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Aber neue Zeiten bringen immer neue Herausforderungen mit sich. Dieser Vortrag soll zu mehr Gelassenheit in der Erziehung verhelfen. Wir gehen gemeinsam den Fragen nach, was einen guten Elternteil ausmacht und was Kinder wirklich brauchen.
4 Werte die Kinder ein Leben lang tragen
am 10. Jänner 2025 um 19 Uhr
1,5h Vortrag mit Diskussion und Interaktion
Was ist der richtige Weg zur Begleitung der eigenen Kinder? Grenzen und Disziplin scheiden für viele Eltern heutzutage eher aus. Statt dessen stehen Augenhöhe und Bedürfnisorientierung hoch im Kurs. Aber wie sieht das im Einzelnen aus?
Der dänische Familientherapeut Jesper Juul hat vier zentrale Werte definiert, die eine stabile Basis für die kindliche Entwicklung sowie das familiäre Beisammensein bilden: Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung.
„Sie sind die Nährstoffe, die es braucht, um ein eigenverantwortliches und gutes Leben zu führen.“ (Jesper Juul)
Aber was genau ist unter den vier Begriffen zu verstehen? Darüber soll es im Vortrag gehen. Mit Hilfe vieler praktischer Beispiele wird eine Übertragung auf das eigene Familienleben möglich, wodurch die vier Werte in den persönlichen Alltag übernommen werden können.
Pläne, Hoffnung, Erwartungen
07. März 2025 um 19 Uhr
2 h Vortrag mit Diskussion und Interaktion
Ein Inspirations-Vortrag zur Familienvorbereitung für Menschen/Paare, die ihr erstes Kind erwarten:
Wie wird sich das Leben mit dem Elternwerden ändern? Wie wird der Alltag aussehen? Was für ein Mensch wird das eigene Kind sein? Wird es gesund sein? Wird sich die Paarbeziehung ändern und wenn ja, wie wird die Veränderung aussehen? Wie können sich werdende Eltern bestmöglich auf den künftigen Familienalltag vorbereiten? Wird es gelingen, nicht die Fehler der eigenen Eltern zu wiederholen oder aber es genauso gut hinzukriegen?
Diese Fragen stellen sich vermutlich alle, die ihr erstes Kind erwarten, von Zeit zu Zeit. Ängste und Sorgen kommen vielleicht auf, aber auch Hoffnungen und Träume. Es werden Pläne mit dem*der Partner*in geschmiedet.
Grundsätzlich ist auch nichts falsch daran, Pläne zu schmieden, zu träumen und Erwartungen zu haben. Nein, in gewisser Hinsicht ist dies sogar wichtig. Vielleicht wird auch tatsächlich alles so, wie wir es uns wünschen. Wichtig ist aber, dass wir niemals unsere*n Partner*in oder unser Kind für die Erfüllung uns Wünsche und Vorstellungen verantwortlich machen.
Erwartungen gehören zu den Dingen, die gelingende Beziehungen gefährden oder gar verhindern können. Andererseits sind sie aber auch menschlich. Menschen haben Hoffnungen, Träume, Erwartungen und schmieden Pläne.
Wie schaffen wir es, zu planen, zu hoffen, zu träumen und zu erwarten und uns gleichzeitig nicht darin zu verfangen? Wie können wir mit möglichen Enttäuschungen bestmöglich umgehen? Und vor allem wie können wir uns darauf vorbereiten, dass unsere Pläne, Hoffnungen, Träume und Erwartungen nicht unsere Beziehungen beeinflussen?